Die Muster des Lebens in den Wandlungen des Yijing

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Klangwelten des Yijing

Die Musik der acht Trigramme

ZhanDao, CD, Spielzeit 64 Minuten

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Das Yijing kann ohne Zweifel als eine Weltformel bezeichnet werden, die zutiefst das Menschliche betont, aber auch eine geometrische Gesetzmäßigkeit und Ordnung abbildet, die nicht nur den Menschen in Bezug zu sich selbst und den anderen setzt, sondern auch die Naturtöne und Intervallproportionen des Ganzen abbildet. Genau diese finden sich nämlich in den Tonbeziehungen von Oktave, Quinte, Quarte und Terz, ausgehend vom Grundton C = 128 Hz, auf dem die „Musik der acht Trigramme“ basiert.
 
Musik im Einklang mit der Natur zu schaffen, das strebte schon Rudolf Steiner an und bezog sich dabei auf Paul Hindemith der anregte, den Grundton C in Bezug zur heutigen Zeitqualität zu setzen. Maria Renold beschreibt in ihrem 1985 erschienenen Buch „Von Intervallen, Tonleitern, Tönen und dem Kammerton C = 128 Hz“ sehr genau die Unterschiede in der Wirkung von temperierter Musik, die auf dem Kammerton A = 440 Hz basiert und der Musik der Naturtöne, basierend auf C = 128 Hz, was einem Kammerton A von 432 Hz entspricht. Eine solche eignet sich nämlich ganz hervorragend als Stimmungsregulativ für das verstimmte Innenleben, ohne dabei esoterisch oder eben nur heilsam zu klingen. Jede Art von Musik lässt sich damit spielen. Die Gesetze der Natur, der Musik und der Seele des Menschen sind identisch. Was liegt demnach näher, als die Strukturen des Yijing auch für musikalische Zwecke zu nutzen, zumal sich in seiner numerologischen Symmetrie von 0-1-2-4-8-16-32-64, etc. auch die 8-Hz-Theorie wiederfindet, beginnend mit dem Urlaut OM.
 
Komposition & Arrangements: Heinz Becker-Lehfeldt
Produktion und Mix: Mike Ungefehr
Mastering: Hartmut Pfannmüller und Mike Ungefehr
Konzeption: René van Osten

 



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